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„Nicht anfassen! Nicht füttern!“ Solche Hinweise liest man stadtweit, wo gefährdete Tiere gehalten werden. 

© dpa/Jens Kalaene

Tagesspiegel Plus

Maul- und Klauenseuche im östlichen Umland: Tierpark, Zoo und Streichelzoos in Berlin bleiben geschlossen

800 Schafe, Alpakas und andere Klauentiere leben in der Berliner Überwachungszone in Wildgehegen und Streichelzoos. Eine Ansteckung könnte viele in Existenznot bringen. Auch Tierpark und Zoo bleiben zu.

Stand:

Nach dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) in einer Büffelherde am östlichen Stadtrand ist in Berlin bislang kein Tier getötet worden. Es sei auch kein Verdachtsfall der hochansteckenden Krankheit identifiziert worden, sagte Eva Jobs, Sprecherin der Verbraucherschutzverwaltung am Montagnachmittag. Ein verendetes Schaf, das am Freitag auf einer Weide in Marzahn-Hellersdorf gefunden worden war, ist nicht infiziert. Der Ausbruch in Hönow war am Freitag nachgewiesen worden.

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