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Maul- und Klauenseuche im östlichen Umland: Tierpark, Zoo und Streichelzoos in Berlin bleiben geschlossen
800 Schafe, Alpakas und andere Klauentiere leben in der Berliner Überwachungszone in Wildgehegen und Streichelzoos. Eine Ansteckung könnte viele in Existenznot bringen. Auch Tierpark und Zoo bleiben zu.
Von Henning Onken
Stand:
Nach dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) in einer Büffelherde am östlichen Stadtrand ist in Berlin bislang kein Tier getötet worden. Es sei auch kein Verdachtsfall der hochansteckenden Krankheit identifiziert worden, sagte Eva Jobs, Sprecherin der Verbraucherschutzverwaltung am Montagnachmittag. Ein verendetes Schaf, das am Freitag auf einer Weide in Marzahn-Hellersdorf gefunden worden war, ist nicht infiziert. Der Ausbruch in Hönow war am Freitag nachgewiesen worden.
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