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Lieber keine Bekannten treffen. Im Wartezimmer eines Arztes möchte man erst recht keine Geheimnisse preisgeben.

© Imago / Imago/Hake

Tagesspiegel Plus

Mein Hausarzt gehört mir: Was tun, wenn indiskrete Fragen von Bekannten nerven?

Unsere Autorin erklärt, wie man mit komplizierten Situationen so umgeht, dass es keine Verstimmungen gibt. Diesmal: Wenn Freunde und Bekannte zu viel fragen.

Elisabeth Binder
Eine Kolumne von Elisabeth Binder

Stand:

Roland, ausgequetscht, fragt: Immer mal wieder treffe ich auf Bekannte oder lockere Freunde, die Fragen stellen, die mir unangenehm sind. Zum Beispiel wollen sie wissen, wie viel Miete ich bezahlen muss, oder ob mir die Wohnung gar gehört. Auch nach meinem monatlichen Verdienst fragen sie, wie mein Steuerberater heißt oder welche Vorsorgeuntersuchungen ich mitmache.

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