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„I love Berlin“ hat jemand im Park am Gleisdreieck mit Kreide auf den Boden gemalt.

© Tagesspiegel/Kitty Kleist-Heinrich

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„Meine Heimatstadt gibt es nicht mehr“: Frauen aus der Ukraine erzählen, warum sie in Deutschland bleiben

Sie flohen vor dem russischen Angriffskrieg – mit kleinen Koffern und großen Hoffnungen. Vier Frauen erzählen, warum sie nicht mehr in die Ukraine zurückkehren.

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Sie kamen aus Charkiw, Melitopol und Luhansk. Mit kleinen Koffern, großem Schmerz – und voller Hoffnung. Hier in Berlin fangen die ukrainischen Frauen, die vor dem russischen Angriffskrieg geflohen sind, bei null an: Sie suchen neue Namen für alte Berufe, versuchen, eine Sprache zu lieben, die ihnen gestern noch fremd erschien, und lernen, wieder zu träumen. Sie vermissen ihre alte Heimat – und wollen dennoch nicht zurück. Hier erzählen sie von ihren Beweggründen.

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