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Michael Müller schneidet in Charlottenburg-Wilmersdorf besser ab als die Berliner SPD.

© Sönke Matschurek

Tagesspiegel Plus Update

Michael Müller verliert und rechnet ab: „Die Berliner SPD-Funktionäre genügen sich oft selbst“

Nach dem SPD-Wahldebakel findet Berlins ehemaliger Regierender Bürgermeister schonungslose Worte – besonders für den linken Landesverband, der ihn verstieß. Er selbst schnitt besser ab, ist aber trotzdem raus.

Stand:

Herr Müller, zwar haben Sie sich als Direktkandidat vom SPD-Negativtrend im Bund und in Berlin absetzen können. Doch gereicht hat es nicht, Sie landen in Ihrem Wahlkreis Charlottenburg-Wilmersdorf mit 23,7 Prozent der Erststimmen nur auf dem dritten Platz. Ein Achtungserfolg?
Mindestens. Unter den schwierigen Voraussetzungen ist das ein gutes Ergebnis und eine Bestätigung für mich und für unseren engagierten Straßenwahlkampf.

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