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Oksana Romberg

© Polizei Berlin

Mord an Kosmetikerin Thema bei „Aktenzeichen XY“: Berliner Ermittler hoffen auf neue Hinweise im Fall Oksana Romberg

Zwei Berliner Kriminalfälle bei „Aktenzeichen XY“: Am Mittwoch ging es um den Mord an Oksana Romberg vor zwei Jahren – und um den Überfall auf ein Uhrengeschäft am Kurfürstendamm.

Gut zwei Jahre nach dem gewaltsamen Tod einer Kosmetikstudio-Besitzerin hoffen Ermittler auf neue Hinweise durch die ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY“. In der neuen Folge am Mittwoch wurde zudem ein weiterer Berliner Kriminalfall vorgestellt, ein Raubüberfall auf ein Uhrengeschäft am Kurfürstendamm.

Oksana Romberg, Besitzerin eines Kosmetikstudios, war am 1. April 2021 tot in ihrer Wohnung am Kurfürstendamm in Berlin-Charlottenburg gefunden worden. Am Abend zuvor war die 50 Jahre alte Frau vom Walter-Benjamin-Platz, wo sie ihr Kosmetikstudio betrieb, wenige Minuten zu Fuß zu ihrer Wohnung gelaufen.

Im März dieses Jahres hatte die Polizei bereits Videoaufnahmen einer Überwachungskamera veröffentlicht, die eine verdächtige Person am Tattag in der Nähe des Tatorts zeigen. Außerdem wurden Aufnahmen von Kieselsteinen, die am Tatort gefunden wurden sowie Fotos eines Schlüsselbundes mit herzförmigem Anhänger mit der Öffentlichkeit geteilt.

Auch in einem weiteren Fall hofft die Polizei auf neue Hinweise. Am 8. Februar 2022 überfielen drei Unbekannte ein Uhrengeschäft am Kurfürstendamm. Die Täter öffneten die Vitrinen gewaltsam und erbeuteten zahlreiche Armbanduhren. Die Täter flüchteten mit einem Auto und entkamen mit der Beute. (dpa)

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