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Berlin: Museum hat neue Freunde

"Geschichte verbindet" ist das Motto des jüngsten Fördervereins Berlins. "Fagua" heißt abgekürzt der neugegründete Freundeskreis für Alteuropäische Geschichte und Archäologie, der sich am Donnerstagabend im Langhansbau des Charlottenburger Schlosses vorstellte.

"Geschichte verbindet" ist das Motto des jüngsten Fördervereins Berlins. "Fagua" heißt abgekürzt der neugegründete Freundeskreis für Alteuropäische Geschichte und Archäologie, der sich am Donnerstagabend im Langhansbau des Charlottenburger Schlosses vorstellte. Genauer gesagt, im Museum für Vor- und Frühgeschichte, dessen Direktor Wilfried Menghin große Hoffnungen auf die neuen Freunde setzt. Kann er auch - Vorsitzender der zehn Fagua-Gründungsmitglieder ist Carsten J. Diercks. Da der junge Berliner Rechtsanwalt auch Vorsitzender der Berliner Gesellschaft für Internationale Begegnungen ist, die in diesem Jahr erstmals einen Tag der offenen Botschaften veranstaltete, hat er beste Verbindung zu einem Personenkreis, aus dem sich das zur Stiftung Preußischer Kulturbesitz gehörende Museum finanzkräftige Sponsoren erhofft. Zum Gründungsempfang genossen neben Vertretern aus Politik und Wirtschaft mit dem Schweden Mats Hellström und dem Mazedonier Goran Rafajlovski immerhin schon mal zwei Botschafter die exklusive Führung durch die Sammlung, deren Bogen sich von prähistorischen Zeugnissen bis zur Kunst des Mittelalters quer durch Europa spannt.

hema

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