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Nach Abriss der Brücke an der Berliner Wuhlheide: Jetzt ist doch ein Neubau im Gespräch
CDU-Verkehrssenatorin Ute Bonde hatte versichert, dass es keinen Neubau gibt. Doch die Verwaltung prüft nun einen Wiederaufbau. Warum eigentlich?
Von Jörn Hasselmann
Stand:
Mitte Mai ging alles ganz schnell. An einem Montagvormittag wurde bekannt, dass die Brücke an der Wuhlheide akut einsturzgefährdet ist, am Nachmittag wurde jeglicher Verkehr an dem Knoten gestoppt. Am Abend trat Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU) vor die Presse und erläuterte das Drama. Sie betonte, dass es keinen Neubau geben werde. Dies versicherte sie Tage später im Verkehrsausschuss des Abgeordnetenhauses.
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