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Immer wieder im Verdacht: russische Hacker.

© dpa/Julian Stratenschulte

Tagesspiegel Plus

Nach dem Cyber-Angriff in Berlin: Hacker erbeuten womöglich Daten von 200.000 Patienten

Auch zehn Tage nach dem Krypto-Überfall auf die Johannesstift-Diakonie sind nicht alle Daten gesichert. Die Täter fordern von den Kliniken millionenhohes Lösegeld. Wie solche Erpressungen ablaufen.

Stand:

Sensible Daten zu Diagnosen, Behandlungen und Adressen von bis zu 200.000 Patienten könnten Hacker beim Cyberangriff auf die Johannesstift-Diakonie erbeutet haben. Das erfuhr der Tagesspiegel aus Kliniken des konfessionellen Sozialunternehmens. Eine offizielle Bestätigung steht aus. Seit dem Krypto-Überfall verhindern die Hacker, dass die Ärzte die Daten uneingeschränkt nutzen können.

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