
© dpa/Annette Riedl
Nach der Glätte kommt die Sonne: Frostiger Start in den Dienstag in Berlin und Brandenburg
Der Dienstagmorgen begann in Berlin und Brandenburg frostig. Auf Brücken und in Nebenstraßen können Autofahrer ins Rutschen kommen. Auf einer Brücke in Köpenick wurden Busse deshalb umgeleitet.
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Schneematsch und frierende Nässe: Am Morgen wurde es auf den Straßen und Wegen in Berlin und Brandenburg noch einmal glatt. Die Glättegefahr soll im Tagesverlauf allerdings schnell abnehmen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Morgen mitteilte.
Die Verkehrsinformationszentrale Berlin warnte vor glatten Brücken und Nebenstraßen. Auf der Salvador-Allende-Brücke in Berlin-Köpenick hatte sich Eisglätte gebildet, Busse wurden am Morgen umgeleitet.
Nach dem frostigen Start soll in Berlin und weiten Teilen Brandenburgs die Sonne scheinen, wie der DWD weiter mitteilte. Vom Spreewald bis zur Niederlausitz sollen allerdings noch einmal Schneeschauer aufziehen. Mit Höchstwerten zwischen 6 und 9 Grad bleibt es im Tagesverlauf weiter frisch.
Im Osten Brandenburgs kann es mit Böen von bis zu 60 Kilometern pro Stunde zudem windig werden. In der Nacht kühlt es sich mit Tiefstwerten zwischen 2 und minus 4 Grad noch einmal deutlich ab.
Am Mittwoch soll es der Vorhersage zufolge bewölkt, aber trocken bleiben. Nur im Norden ist vereinzelt mit Regen zu rechnen. Die Temperaturen steigen mit Höchstwerten zwischen 8 und 12 Grad wieder leicht an. In der Nacht liegen die Tiefstwerte zwischen 8 und 4 Grad.
Am Donnerstag steigen die Temperaturen laut DWD. Die Höchstwerte liegen zwischen 16 und 18 Grad. Ein Regenschirm sollte bei dem Weg nach draußen aber eingepackt werden. Es kann immer wieder regnen und auch gewittern. Mit Böen von bis zu 70 Stundenkilometern kann es zudem stürmisch werden. (dpa)
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