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Ein Polizeiauto bei einer Einsatzfahrt mit Blaulicht. Symbolbild.

© imago/Future Image/Thomas Bartilla

Nach Messerattacke lebensbedrohlich verletzt: Mann wird vor U-Bahnhof in Berlin-Pankow niedergestochen

Der mutmaßliche Täter wurde später von der Polizei festgenommen. Ein Atemalkoholtest ergab bei ihm einen Wert von 2,4 Promille.

Ein 52-jähriger Mann ist vor dem U-Bahnhof Pankow in Berlin niedergestochen und lebensbedrohlich verletzt worden. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei soll der 52-Jährige am Mittwochabend gegen 22 Uhr in einen Streit mit einem 30-jährigen Mann geraten sein, teilte ein Sprecher der Polizei am Donnerstagmorgen mit.

Demnach soll der 30-Jährige im Zuge der Auseinandersetzung ein Messer gezückt und auf den Bauch seines Kontrahenten eingestochen haben. Die Polizei kann derzeit keine Auskunft über den Gesundheitszustand des Mannes geben. Zuvor hatte die „B.Z,“ berichtet.

Der mutmaßliche Täter flüchtete zunächst von dem Tatort, konnte aber wenig später von Einsatzkräften der Polizei festgenommen werden. Den Polizisten gelang es jedoch nicht, die Tatwaffe sicherzustellen. Der Mann kam in Polizeigewahrsam. Ein Atemalkoholtest ergab bei dem 30-Jährigen einen Wert von 2,4 Promille. Die Ermittlungen dauern an. (dpa)

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