
© imago/Jürgen Ritter
Neue Pläne für Baugrube im Märkischen Viertel: Hunderte Wohnungen und eine „italienische Piazza“ sollen im Berliner Norden entstehen
Nach jahrelangem Stillstand gibt es neue Pläne für die Baugrube im Märkischen Viertel. Ein Einkaufszentrum soll die Brache im Berliner Norden nicht mehr werden. Hier verraten die Planer die ersten Details – und den Zeitplan.
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Das Warten rund um das „Märkische Quartier“ scheint ein Ende zu haben: Nach Jahren des Stillstandes gibt es nun neue Pläne für die Baugrube im Herzen der Berliner Hochhaussiedlung. Seit der Corona-Pandemie und dem russischen Überfall auf die Ukraine stiegen die Baukosten rasant. Das Großprojekt schien den Planern in der ursprünglichen Form nicht mehr umsetzbar. Seit mehreren Jahren lag die Baustelle brach, die Umplanungen zogen sich hin.
„Wir wissen, dass dieser Zustand nicht tragbar ist, und haben deshalb gemeinsam mit dem Bezirk intensiv nach einer Lösung gesucht“, sagt Ted Walle, Chef des Centermanagements beim Projektentwickler Kintyre. „Diese Lösung liegt nun vor und wir arbeiten seit anderthalb Jahren intensiv daran, sie aktiv umzusetzen.“
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