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„Nichtssagendes Marketinggewäsch“: Bund der Steuerzahler kritisiert Tourismuskampagne für Neukölln
Ist Werbung für Tourismus alleine in Neukölln überhaupt sinnvoll? Das fragt sich der Berliner Landesverband der Lobbyorganisation – und fragt, ob die Senatsgelder an anderer Stelle nicht sinnvoller genutzt wären.
Von Madlen Haarbach
Stand:
„Urban Edge. Artistic Soul“. Viel ist es nicht, das da auf der Webseite der Tourismuskampagne des Berliner Bezirkes Neukölln steht: Neben dem Werbeslogan über den städtischen Rand mit der künstlerischen Seele finden sich lediglich Verweise auf das Kulturnetzwerk, die lokale Wirtschaftsförderung und das Festival „48 Stunden Neukölln“.
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