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Cornelia Seibeld (CDU), Präsidentin des Abgeordnetenhauses von Berlin, steht wegen einer Personalentscheidung in der Kritik.

© dpa/Bernd von Jutrczenka

Tagesspiegel Plus Exklusiv

„Parteifreund soll versorgt werden“: Abgeordnetenhaus-Präsidentin Seibeld schafft eigene Abteilung für Vertrauten

Gerade noch Referent, jetzt Abteilungsleiter mit 10.000 Euro Gehalt: Über eine Entscheidung von Abgeordnetenhaus-Präsidentin Cornelia Seibeld gibt es Ärger.

Stand:

Der Verwaltung des Berliner Abgeordnetenhauses droht ein Skandal um mögliches Postengeschacher. Mittendrin: Parlamentspräsidentin Cornelia Seibeld (CDU). Sie könnte nur deshalb eine neue Abteilung gegründet haben, um einen engen Vertrauten zu versorgen, heißt es aus dem eigenen Haus.

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