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Paula Hartmann in der Westend-Klause

© Robin Schmidt

Tagesspiegel Plus

„Ich habe mich gefragt, ob ich genug für Berlin bin“: Die Charlottenburgerin Paula Hartmann ist das Gesicht der Generation Z

Clubshows, Festivalauftritte, Videodrehs – und ein Jura-Studium. Paula Hartmann erzählt, wie sie das alles schafft und sie Frieden mit Berlin geschlossen hat.

Von Robin Schmidt

Im Leben von Paula Hartmann ist viel passiert, seit sie mit dem Song „Nie verliebt!“ und dem gleichnamigen Album 2021 ihren Durchbruch feierte. „Das ist deutscher Pop ­– aber in gut!“, sagte der Berliner Rapper Prinz Pi über die Charlottenburgerin. Marteria, Haftbefehl oder Casper teilten Songs von ihr bei Instagram oder nahmen gleich neue mit ihr auf. Jene Hip-Hop-Granden bilden nur die Spitze einer Menschentraube aus Industrie, Presse und Fans, die die Musikerin zuletzt in der Öffentlichkeit geadelt haben.

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