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Ein tropfendes Eis mit den Sorten Himbeer und Schokolade - aber bis in die Waffel muss es erst mal kommen.

© Jan Woitas/dpa

Kühlhaus geöffnet, alles geschmolzen: Einbrüche in Berliner Eisdielen – jetzt nur noch Kartenzahlung

Filialen eines Eis-Anbieters in Prenzlauer Berg und Mitte waren kurz nacheinander Ziel von Einbrechern. Tresore wurden herausgerissen, das Kühlhaus geöffnet.

Stand:

Bei einer Berliner Eisdiele ist binnen einer Woche kurz hintereinander mit großer Gewalt in zwei Filialen eingebrochen worden. [Mehr Polizeimeldungen aus Berlin lesen Sie in unserem Blog.]

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Es seien mehrfach verriegelte Sicherheitstüren aufgebrochen und Tresore mit Einnahmen und Wechselgeld aus der Bodenverankerung gerissen worden, schreibt die Eispatisserie Hokeypokey am Sonntag auf ihrer Instagram-Seite. Sie sprach dort von einer "schlimmen Einbruchserie".

Die Täter hätten seien am Donnerstag zwischen 4 und 5 Uhr in der Filiale auf der Oderberger Straße in Prenzlauer Berg eingebrochen und am Samstag in der Torstraße in Mitte.

In der Torstraße hätten sie das Tiefkühlhaus offengelassen, sodass das gesamte Eis geschmolzen sei. Die gesamten Bargeldbestände seien nun zur Bank gebracht worden - es sei vorläufig nur noch Kartenzahlung möglich.

Die Polizeipressestelle war für Nachfragen am Sonntagabend nicht mehr erreichbar.

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Die gute Nachricht: Wer den entscheidenden Tipp zur Ergreifung der Täter gibt, dem verspricht Hokeypokey samt Begleitung ein Jahr lang kostenlos Eis. (Tsp, dpa)

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