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Blaulicht in Berlin: Blog-Archiv vom 10. Juni bis 13. Oktober
Lesen Sie die Meldungen zu Polizei, Verkehr und Justiz in unserem archivierten Berlin-Newsblog.
Stand:
Dies ist ein archivierter Blog. Die aktuellen Blaulicht-Meldungen aus Berlin finden Sie in diesem Newsblog.
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Toter bei Wohnungsbrand in Friedrichshain
Mann in Mitte mit Knie ins Gesicht gestoßen und homophob beleidigt
Tankstelle in Pankow mit Schusswaffe überfallen
Jogger bei Unfall mit Sattelzug schwer verletzt
Fußgängerin beim Abbiegen tödlich erfasst: Prozess ausgesetzt
Brennende Mülltonne und Hakenkreuz in Neukölln entdeckt
Unfall mit vier Lastwagen auf der Autobahn 10 - zwei Schwerverletzte
Unfallbilanz: 87 Verletzte am Wochenende in Brandenburg
Mann stirbt bei Auffahrunfall mit BVG-Bus in Neukölln
Ein Mann ist in Berlin mit seinem Auto auf einen stehenden BVG-Bus aufgefahren und gestorben. Zu dem Unfall kam es am Montagmorgen im Stadtteil Neukölln nahe dem S-Bahnhof Hermannstraße, wie ein Feuerwehrsprecher sagte. Der Fahrer wurde dabei in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste von den Einsatzkräften befreit werden. Anschließende Versuche, den Mann wiederzubeleben, blieben erfolglos. Im Bus saßen zum Zeitpunkt des Unfalls keine Fahrgäste. Die Fahrerin erlitt leichte Verletzungen. Wie es zu dem Unfall kam, war zunächst unklar. Die Siegfriedstraße war aufgrund der Rettungsarbeiten am Morgen gesperrt. (dpa)Mann wird in Fahrstuhl überfallen und verletzt
Unbekannte haben einen Mann in Wedding überfallen, ihn mit einem Messer bedroht, bestohlen und verletzt. Der 54-Jährige war am Samstagabend im Erdgeschoss eines Wohnhauses in der Lynarstraße aus einem Fahrstuhl gestiegen, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Dort sollen die Angreifer aufgetaucht sein und den 54-Jährigen zurück in die Kabine gedrückt haben.
Sie sollen ihm mit der Faust ins Gesicht geschlagen und den Aufzug gestartet haben. Während der Fahrt soll der Mann mit einem Messer am Hals bedroht worden sein. Die entrissen ihm seine Gürteltasche, nachdem sie erfolglos Geld gefordert hatten, und flüchteten unerkannt im fünften Stock. Der Überfallene kam mit eine Platzwunde an der Oberlippe ins Krankenhaus. (dpa)
Zwei Polizisten bei Unfall mit Streifenwagen verletzt
Bei einem Verkehrsunfall in Westend sind in der Nacht zu Sonntag zwei Polizisten verletzt worden. Wie die Polizei mitteilt, befuhr ein 29-jähriger Beamter gegen 0.25 Uhr den Messedamm in Richtung Halenseestraße. An der Kreuzung Masurenallee/Neue Kantstraße wollte er nach links in die Neue Kantstraße abbiegen und musste halten, da ein LKW, der in die gleiche Richtung fuhr, wenden wollte.
Radfahrer bei Unfall in Lichtenberg schwer verletzt
In der Nacht zu Samstag erlitt ein Radfahrer bei einem Unfall in Lichtenberg schwere Verletzungen. Gegen 23 Uhr überquerte der 58-Jährige nach Polizeiangaben mit seinem Fahrrad die Fußgängerfurt der Landsberger Allee, wobei er von einer 63 Jahre alten Autofahrerin erfasst wurde, die mit einem VW von der Vulkanstraße aus kommend nach rechts in die Landsberger Allee abbiegen wollte. Aufgrund des Zusammenstoßes stürzte der Radler zu Boden und erlitt schwere Kopfverletzungen.
Rettungskräfte brachten ihn mit dem Verdacht eines Schädelhirntraumas zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Ein 25-jähriger Fußgänger, der zeitgleich mit dem Radfahrer die Fußgängerfurt überquerte, erlitt einen leichten Schock und wurde ebenfalls ins Krankenhaus gebracht, lehnte dort aber eine Behandlung ab.
Alkoholisierter Autofahrer verursacht mehrere Unfälle - zwei Verletzte
In Wilmersdorf hat ein alkoholisierter Mann am Freitagabend mehrere Verkehrsunfälle verursacht. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei befuhr der 38-Jährige gegen 20.30 Uhr mit seinem Audi die Westfälische Straße in Richtung Konstanzer Straße. Mehreren Zeugenaussagen zufolge soll der Autofahrer mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit unterwegs gewesen sein, in Höhe der Albrecht-Achilles-Straße eine Mittelinsel übersehen und beim Ausweichen die Kontrolle über sein Auto verloren haben.
Dabei kam es zu Zusammenstößen mit insgesamt neun geparkten Fahrzeugen, die zum Teil erheblich beschädigt wurden. Darüber hinaus wurde bei dem Unfall eine 51 Jahre alte Frau, die sich in einem abgestellten Smart befand, leicht am Rumpf sowie ein 38-jähriger Mann, der in einem geparkten Fiat wartete, leicht im Gesicht verletzt. Rettungskräfte brachten beide Verletzten zu ambulanten Behandlungen in ein Krankenhaus. Der Audi-Fahrer blieb unverletzt.
Ein Atemalkoholtest ergab bei ihm ein Wert von rund 0,5 Promille. Einsatzkräfte beschlagnahmten den Führerschein und das Fahrzeug des Mannes und brachten ihn in ein Polizeigewahrsam, welches er nach einer Blutentnahme wieder verlassen konnte.
Autos in Grunewald und Lichtenberg ausgebrannt
Zwei Autos sind in der Nacht zum Freitag bei Bränden in den Berliner Ortsteilen Grunewald und Lichtenberg zerstört worden. Wie ein Feuerwehrsprecher am Freitagmorgen sagte, brannten die Wagen „in ganzer Ausdehnung“. Die Feuer wurden gelöscht. Verletzt wurde niemand. Zu den Brandursachen und der Höhe des Schadens konnte die Polizei zunächst noch keine Angaben machen.
In der Hauptstadt werden meist nachts immer wieder Fahrzeuge durch Brände beschädigt oder zerstört. Häufig handelt es sich dabei um Brandstiftung. (dpa)
Autofahrer erfasst Kind und begeht Fahrerflucht
Ein Autofahrer hat in Berlin-Oberschöneweide mit seinem Wagen ein Kind erfasst und ist danach geflüchtet. Der neun Jahre alte Junge kam mit Verletzungen an der Schulter und am Becken ins Krankenhaus, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Ein Zeuge, der sich dem Wagen am Mittwochnachmittag in der Mathildenstraße in den Weg stellte, musste nach ersten Erkenntnissen zur Seite springen. Der Mann soll ungebremst auf den Zeugen zugefahren sein. Laut Polizei wurde das Kind erfasst, als es auf die Fahrbahn trat. Nähere Details zum Unfallhergang waren zunächst nicht bekannt. (dpa)Schwerer Abbiegeunfall in Rummelsburg
Gebäude der Berliner Polizei in Lichtenberg angegriffen
Brand in Kreuzberger Hochhaus - Frau muss wiederbelebt werden
Banküberfall in Köpenick - Täter hatte sich mit drei Menschen verbarrikadiert, dann wurde er festgenommen
Autobrände in Neukölln - Polizei geht von Brandstiftung aus
Nach dem Brand zweier Kleintransporter in Berlin-Neukölln geht die Polizei von Brandstiftung aus. Die Wagen hätten nicht nebeneinander gestanden, weshalb ein Defekt als Ursache unwahrscheinlich sei, sagte ein Polizeisprecher. Am frühen Dienstagmorgen hatten zwei Transporter eines Internethändlers gebrannt und wurden weitgehend zerstört. Die beiden Fahrzeuge standen mindestens einhundert Meter voneinander entfernt. Ein in der Nähe stehendes Auto wurde durch das Feuer beschädigt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. (dpa)Drei Polizisten bei Unfall in Wedding verletzt
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