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Ein Rettungswagen im Einsatz. (Symbolfoto)

© dpa

Berlin-Neukölln: Mann nach lebensgefährlichen Stichverletzungen notoperiert

Ein 48-Jähriger ist nach eigenen Angaben in der Karl-Marx-Straße beraubt worden. Dabei erlitt er mehrere lebensgefährliche Verletzungen.

Ein lebensgefährlich verletzter Mann ist am Dienstagmorgen in einem Krankenhaus notoperiert worden. Eine Krankenhausmitarbeiterin alarmierte daraufhin gegen 4.25 Uhr die Polizei. Der 48-Jährige war nach eigenen Aussagen um 3.20 Uhr in der Neuköllner Karl-Marx-Straße von Unbekannten beraubt worden. Dabei erlitt er mehrere Stichverletzungen.

Am Tatort fanden Polizisten diverse Blutspuren und Münzen. Der genaue Tathergang ist derzeit noch unklar und Gegenstand der laufenden Ermittlungen der Kriminalpolizei der Polizeidirektion 5. (jkw)

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