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Klimaschutzaktivisten der „Letzten Generation“ blockieren die Invalidenstraße auf Höhe des Hauptbahnhofs.

© dpa/Jörg Carstensen

Polizei löste Aktion schnell auf: Kurzzeitige Klimablockade der „Letzten Generation“ am Berliner Hauptbahnhof

Klimaaktivisten haben am Freitag eine erneute Blockade in der Invalidenstraße gestartet. Nach nur 30 Minuten war die Aktion jedoch schon wieder beendet.

Mit einer kurzen Straßenblockade haben Klimaschutz-Demonstranten am Berliner Hauptbahnhof für Staus gesorgt. Drei Menschen hätten sich am Freitag gegen 11.30 Uhr auf der Invalidenstraße festgeklebt, sagte eine Polizeisprecherin.

Polizisten hätten sie abgelöst und festgenommen, nach 30 Minuten sei die Straße wieder frei gewesen.

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Die Protestgruppe „Letzte Generation“ twitterte Fotos von der Aktion und schrieb dazu, Menschen aus dem Gesundheitswesen hätten mit einer Verkehrsblockade auf katastrophale gesundheitliche Klimafolgen hingewiesen. „Auf Transparenten prangen die Worte: ‘Wir sind eure Rettungsgasse’ und ‘Unser Job ist Leben retten’“, schrieben die Aktivisten dazu. (dpa)

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