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Radschnellwege in Grünanlagen?: Nach den Pop-up-Wegen droht Berlin der nächste Verkehrskonflikt

Die Verwaltung erwägt, Abschnitte der geplanten Fahrradschnellverbindungen durch Parks zu führen – mit einem rechtlichen Kniff. Fußgängerverbände kritisieren das Vorgehen scharf.

Von Christian Hönicke

Nach den Pop-up-Radwegen begibt sich Berlin mit einem weiteren Radverkehrsprojekt auf rechtlich umstrittenes Terrain. Denn bisher weitgehend unbeachtet erwägt der rot-rot-grüne Senat ein Novum: Zugunsten des Radverkehrs sollen Fußgänger in Berliner Parks zurücktreten. Abschnitte des geplanten Radschnellwegnetzes könnten nämlich auch durch Grünanlagen geführt werden – mit juristisch umstrittenen Mitteln.

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