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Der Radweg Charlottenburger Chaussee im August 2024.

© André Görke

Tagesspiegel Plus

Radweg-Ärger am U-Bahnhof: Warum wird hier nicht mehr weitergearbeitet, Herr Stadtrat?

Zwischen Berlins Polizeiakademie und dem U-Bahnhof Ruhleben soll ein knapp 500 Meter langer Radweg entstehen. Aber warum ist die Baustelle plötzlich verwaist? Hier die Gründe und der neue Zeitplan.

Stand:

Diese Baustelle war schon lange ein Berliner Ärgernis: Seit 2017 war der Radweg an der Charlottenburger Chaussee kaputt und gesperrt. Wurzeln drückten die Steine hoch, ein breites Absperrschild stand mitten auf dem Weg. Genutzt wird der Radweg von Pendlern, die von Spandau zum U-Bahnhof Ruhleben rollen - vorbei an Ikea, Polizeiakademie und Co.

Seit Herbst wird das knapp 500 Meter lange Stück endlich neu gebaut und verbreitert, nachdem die Pläne etwas reduziert worden sind. Doch warum wird seit dem Sommer nicht weitergebuddelt? Unkraut wächst auf Sandhügeln. Die Baustelle ist verwaist.

Die Leere war jetzt Thema im neuen Tagesspiegel-Newsletter für Berlin-Spandau, in dem der zuständige Stadtrat die Gründe und den neuen Zeitplan nennt (den kompletten Spandau-Newsletter gibt’s hier).

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