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Rasanter Einwohnerzuwachs: Woidke hält Wasser-Pipelines in das Berliner Umland für nötig
Der Regierungschef schien abgetaucht. Die Linke begann, sich auf ihn einzuschießen. Nun redete er Klartext: Zu Wasserknappheit, Energiekrise und 9-Euro-Ticket.
Von Thorsten Metzner
Die Trinkwasserversorgung im bevölkerungsreichen Berliner Speckgürtel wird künftig über Fernwasserleitungen aus entfernteren Regionen der Mark gewährleistet werden müssen. Das hat jetzt Brandenburgs Regierungschef Dietmar Woidke (SPD) überraschend deutlich erklärt – und vor allem mit dem rasanten Einwohnerzuwachs im Umland der Metropole begründet.
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