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Tagesspiegel Plus
Schlimme Zustände und hohe Kosten in Berlin-Tegel: Kritik an Intransparenz bei Deutschlands größter Flüchtlingsunterkunft wird lauter
In Berlin-Tegel wohnen abgeschottet knapp 5000 Menschen. Immer wieder werden Vorwürfe laut – über schlimme Zustände und hohe Kosten. Die wichtigsten Themen und offenen Fragen im Überblick.
Von Anna Thewalt
Stand:
Fast 5000 Personen auf engem Raum, kaum Privatsphäre, stattdessen jede Menge Probleme: Immer wieder gibt es Kritik an Deutschlands größter Unterkunft für geflüchtete Menschen auf dem ehemaligen Flughafengelände in Tegel. Bewohner, Hilfsorganisationen, aber auch ehemalige Beschäftigte schildern desolate Zustände vor Ort, die zuletzt der „Spiegel“ in einer Reportage schilderte.
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