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Zum neuen Schuljahr werden in Berlin 4200 neue Lehrkräfte gebraucht.

© Julian Stratenschulte/dpa

Tagesspiegel Plus

Berlins Bewerber zum neuen Schuljahr: Nur ein Bruchteil der neu eingestellten Lehrer ist voll ausgebildet

Ohne Studierende geht nichts mehr: Sie decken mit ihrem Unterricht einen Großteil der Lücken. Die Linke nennt die Lage „dramatisch“. Die Bildungsverwaltung spricht von einer „verzerrten“ Darstellung.

Stand:

Die personelle Situation an den Berliner Schulen verschlechtert sich weiter: Einem Bedarf von fast 4200 neuen Lehrkräften stehen nur rund 900 Einstellungen ausgebildeter Pädagogen gegenüber, darunter 278 Pensionäre. Die übrigen Lücken werden von Studierenden, Referendaren, Quereinsteigenden sowie ungelernte Kräften gefüllt. Dieses Lagebild zeigt die noch unveröffentlichte Antwort auf eine parlamentarische Anfrage, die dem Tagesspiegel vorliegt.

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