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Katharina Günther-Wünsch (CDU) muss weniger sparen als andere Ressortkollegen.

© dpa/Soeren Stache

Tagesspiegel Plus

Folgen der Berliner „Kostenlospolitik“?: Für Schüler-PCs und die Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus fehlt das Geld

Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) nimmt zum Sparhaushalt Stellung. Bei der Kita-Sozialarbeit und Antigewalt-Angeboten der Sportjugend soll nicht gespart werden.

Stand:

Die knappen Berliner Finanzen geraten zunehmend in den Widerspruch zur Berliner Gebührenfreiheit. Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) sieht sich angesichts der angespannten Haushaltslage zu weiteren Einschnitten bei den Zuwendungen an freie Träger gezwungen. Zudem reiche das Geld weiterhin nicht für Anschaffungen wie die seit Jahren geplanten Endgeräte für Oberschüler. Das führte Günther-Wünsch am Mittwoch aus.

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