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300 Reisende mussten umsteigen: Schwelbrand im ICE

Rund 300 Fahrgäste mussten am Mittwoch einen unfreiwilligen Zwischenstopp im Bahnhof Spandau einlegen: Im Triebwagen ihres ICEs war ein Schwelbrand ausgebrochen, der den ganzen Zug in Rauch einhüllte. Offenbar erlosch er aber auch wieder von allein.

Wegen eines Schwelbrandes im vorderen Triebwagen eines ICE-Zuges mussten rund 300 Reisende am Mittwochvormittag gegen 10 Uhr im Bahnhof Spandau einen unfreiwilligen Zwischenstopp einlegen. Sie setzten nach einer kurzen Wartezeit ihre Fahrt mit einem anderen ICE fort. Der Brand hüllte kurzfristig den ganzen Zug in Rauch, erlosch dann aber nach Angaben der Feuerwehr wieder von selbst. Als die Wehr anrückte, musste sie nicht mehr eingreifen. Die Ursache des Brandes war bislang noch ungeklärt. Wie ein Bahnsprecher sagte, wurde der defekte Zug anschließend zur Untersuchung und Reparatur auf das Bahnbetriebsgelände in Rummelsburg geschleppt . (Tsp)

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