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Polizisten untersuchen einen gesprengten Geldautomaten vor einem Getränkemarkt.

© dpa/Jens Büttner

Tagesspiegel Plus

Späher, Zündstoff, Fluchtwagen: Wie die Geldautomaten-Sprenger vorgehen

Jede Nacht wird in Deutschland ein Geldautomat gesprengt. Die Täter stammen oft aus äußerst mobilen Banden – und haben solche explosiven Einsätze trainiert.

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Es braucht Sprengstoff, wie das zuletzt in Berlin von Polizisten entdeckte TATP, aber auch Gasgemische oder Schwarzpulver-Mixturen. Dazu entschlossene Täter und – zumindest in den allermeisten Fällen – aufgemotzte Fluchtwagen. Statistisch wird jeden Tag in Deutschland ein Geldautomat gesprengt. An Bahnhöfen und Einkaufszentren, meist aber in Vorräumen der Banken selbst.

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