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Ioan Gruffudd und Jessica Alba

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Stadtmenschen: Jessica Albas beste Nachricht

Ioan Gruffudd und Jessica Alba stellten am Potsdamer Platz die Comicverfilmung „Rise of the Silver Surfer“ vor - und gaben dabei kleine, private Geheimnisse preis.

Es ist oft interessant, wenn die Hauptdarsteller eines Films zur Premierenvorführung erscheinen und Details von den Dreharbeiten verraten. Die kleinen Geheimnisse, die Ioan Gruffudd und seine Kollegin Jessica Alba am Freitagabend zur Vorstellung der Comicverfilmung „Rise of the Silver Surfer“ im Cinestar am Potsdamer Platz preisgaben, waren aber rein privater Natur. Gruffudd will im September heiraten, dafür gab es vom Publikum Applaus. Und noch viel lauter wurde anschließend geklatscht, als Jessica Alba betonte, sie habe solche Heiratspläne derzeit nicht. Alba wurde kürzlich von einem Männermagazin zur „erotischsten Frau der Welt“ gekürt, und viele im mehrheitlich männlichen Publikum waren offensichtlich vor allem deshalb gekommen, um die 28-jährige US-Schauspielerin einmal aus der Nähe zu sehen.

Der Film selbst kam auch gut an. Produzent Bernd Eichinger war froh, dass er sich schon vor vielen Jahren die Rechte an dem Stoff gesichert hatte, auch den Premierengästen – unter ihnen die Schauspielerinnen Katja Flint und Catherine Flemming sowie Regisseurin Doris Dörrie – gefielen die aufwendigen Spezialeffekte. Uwe Ochsenknecht und sein Schauspielkollege Thomas Heinze schwärmten schon vor Beginn der Vorführung, allerdings über eine ganz andere amerikanische Produktion: Alle sechs Staffeln der Agentenserie „24“ hat Ochsenknecht zu Hause auf DVD, jede einzelne davon sei großartig, antwortete Heinze. Aber auch „Desperate Housewives“ müsse man gesehen haben. Oh ja, die hat Ochsenknecht auch schon durch. Nebenan scherzte Regisseur Carlo Rola mit Katja Flint, dass ihn die anwesenden Reporter gar nicht erkennen und befragen würden. „Aber ich habe ja sowieso nichts zu sagen. Jedenfalls nichts, was man drucken könnte.“ sel

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