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Taschengeld selbst verwalten: 21-jähriger Berliner bringt Geldkarte für Kinder auf den Markt
Plastik statt Sparschwein: Mit Bling können Kinder ihr Geld selbstständig verwalten, per Karte zahlen und sollen so den Umgang mit Finanzen lernen.
Von Tanja Buntrock
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Es ist gar nicht so lange her, da hat Nils Feigenwinter selbst noch Taschengeld bekommen. Jetzt will der 21-Jährige mit seinem Berliner Start-up Bling „das Taschengeld revolutionieren“. Er hat eine Prepaid-Karte für Kinder und Jugendliche entwickelt: eine Plastikgeldkarte, wie die Erwachsenen sie benutzen. Die Kinder können mit ihrer Bling-Card, die vorher mit einer Summe aufgeladen wird, selbstständig zahlen.
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