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Erst die Lust, dann die Last: Nach dem Konzerterlebnis kommt der Ärger mit der Pfandrückgabe. Muss das sein?

© imago/biky/MARCO STEPNIAK

Tagesspiegel Plus

Überall geht noch ein Euro weg: Die kleinen Nervtöter des Berliner Nachtlebens

Berlin rühmt sich gern mit dem Titel Party-Hauptstadt. Die Clubszene ist groß, es gibt viele Konzerte. Aber manches kann einem die Stimmung verderben.

Ingo Salmen
Ein Kommentar von Ingo Salmen

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Berlin ist immer noch ein Magnet für junge Leute, für die lebenshungrigen, für die nacht-begeisterten. Party-Hauptstadt – mit diesem inoffiziellen Titel rühmt sich die Stadt so sehr wie mit ihrer Bedeutung als politisches Zentrum des Landes. Die ihre Geschichte als Ort der Freiheit vor sich herträgt, von der Loveparade bis zum Tresor und anderen Clubs der scheinbar regellosen 90er, in der immer noch die subkulturellen Szenen blühen, die neue Trends gebiert, während andere noch die letzten nachahmen. Und von den kleinen Bühnen bis zu den großen Arenen gibt es täglich alle Arten von Konzerten zu erleben.

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