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BVG-Leitstelle Sicherheit.

© IMAGO/Funke Foto Services/Maurizio Gambarini

Tagesspiegel Plus

Überwachungsvideos länger speichern?: Berliner CDU begrüßt Vorschlag des Queerbeauftragten – SPD skeptisch

Alfonso Pantisano fordert, Überwachungsvideos aus dem Nahverkehr bis zu vier Tage zu speichern, um queerfeindliche Straftaten aufzuklären. Doch der Vorstoß ist umstritten.

Stand:

Zum Vorschlag des Berliner Queerbeauftragten, Bilder von Überwachungskameras aus dem Nahverkehr künftig doppelt so lange zu speichern wie bisher, kommt Zustimmung aus der CDU und von den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG). Skepsis herrscht allerdings beim Koalitionspartner SPD sowie bei Grünen und Linken. Auch die Verkehrsverwaltung reagiert mit Zurückhaltung.

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