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In Briefen legte die Sparkasse dar, warum sie Geld an den Pflegedienst zurückgebucht hat.

© Montage: Schneider/TSP; Foto: Getty Images, privat

Tagesspiegel Plus

„Unterschrift nicht eindeutig“: Wie eine Seniorin in Berlin fast 70.000 Euro an einen Pflegedienst verlor

Eine gebrechliche Frau beauftragt einen Pflegedienst. Bald wird das Haus der Dame durchwühlt, von ihrem Konto werden hohe Summen abgebucht. Die Polizei ermittelt.

Stand:

Mal sind 5900 Euro, dann 8750 Euro, schließlich 10.000 Euro vom Konto der betagten Dame abgebucht worden. Insgesamt geht es in gut zwei Jahren, das lässt sich derzeit nur schätzen, um wohl fast 70.000 Euro. Der Pflegedienst der bettlägerigen, gedächtnisschwachen Seniorin veranschlagte diese Summen vor allem für Essen und Alltagshilfe, nur für einige Tage auch für die Unterkunft.

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