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Zahl der Verkehrstoten in Berlin niedriger als im Vorjahr. (Symbolbild)

© Stefan Puchner/dpa

Deutlich weniger als 2024: 37 Menschen im Berliner Straßenverkehr gestorben

Bis kurz vor Ende des laufenden Jahres sind deutlich weniger im Berliner Straßenverkehr gestorben als im Vorjahr. 22 der 37 Verkehrstoten in Berlin waren Senioren.

Stand:

Im Berliner Straßenverkehr sind bis kurz vor Ende des laufenden Jahres deutlich weniger Menschen gestorben als im Vergleich zum Vorjahr. 37 Tote zählte die Polizei bis zum 18. Dezember. 2024 waren 55 Menschen im Berliner Straßenverkehr gestorben, 2023 waren es 33, in den beiden Vorjahren 34 und 40. Die Zahlen schwanken seit Jahren im Bereich etwa zwischen 30 und 60. 

Auffällig ist im laufenden Jahr die hohe Zahl der tödlich verunglückten Rentner im Alter über 65 Jahren. Von den 37 Verkehrstoten waren 22 Senioren, das sind 60 Prozent. Die Gründe sind schon länger bekannt: Die Menschen werden älter als früher, sind aber weiterhin im Verkehr unterwegs mit Autos, Fahrrädern und zu Fuß.

Radfahrer waren weniger von tödlichen Unfällen betroffen als in Vorjahren, dafür aber viele Fußgänger. Unter den 37 Toten waren 17 Fußgänger, 8 Autoinsassen, 5 Motorrad- oder Rollerfahrer, 5 Radfahrer und 2 Menschen mit sonstigen Verkehrsmitteln. (dpa)

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