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In E-Tretrollern sieht Verkehrssenatorin Regine Günther eine Gefahr. Neue Regeln für die Nutzung gibt es aber vorerst nicht.

© picture alliance/dpa

E-Tretroller in der Stadt: Verkehrssenatorin sieht enormes Risiko

Regine Günther (Grüne) hält die Nutzung von E-Tretrollern für gefährlich. Regulierungen soll es jedoch zunächst nicht geben.

Von
  • Sabine Beikler
  • Christian Hönicke

Berlins Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) hält das Fahren mit E-Tretrollern in der Stadt für gefährlich. Sie seien „sehr wackelig“ und mitunter „ein enormes Risiko“. Dennoch will sie zunächst keine Regulierungen. Um „negative Auswirkungen und regelwidrige Nutzungen zu minimieren“, will sie im August Gespräche mit den Verleihern führen. Auch eine Gebühr für Leihfahrzeuge sei möglich. Erst müsse jedoch juristisch geklärt werden, ob das Abstellen auf Gehwegen eine Sondernutzung darstelle.

Günther widersprach Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU), wonach sich Berlin nicht auf die Roller vorbereitet habe: „Das ist nicht richtig. Natürlich werden Verstöße kontrolliert.“ Das ganze Interview mit Regine Günther lesen Sie im E-Paper sowie im gedruckten Tagesspiegel.

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