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Strommasten sollen in Berlin nicht mehr die Sicht verstellen.

© imago / David Weyand

Tagesspiegel Plus

Verlegung unter die Erde: Darum sollen Stromleitungen und Masten aus Berlin verschwinden

47 Kilometer Hochspannungsleitungen, 135 Kilometer Niederspannung: Bis 2033 soll alles unter der Erde sein. Der Netzbetreiber braucht dafür auch private Hilfe.

Über Berliner Häusern, Hallen und Kleingärten hängen noch immer kilometerlange Stromleitungen. Der Netzbetreiber Stromnetz Berlin findet das nicht mehr zeitgemäß für eine Großstadt und hat sich vorgenommen, alle verbliebenen Stromtrassen unter die Erde zu verlegen.

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