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Ein Bus und eine U-Bahn der Berliner Verkehrsbetriebe fahren bei Dunkelheit am Nollendorfplatz in Berlin.

© imago/Manngold/IMAGO/Rainer Keuenhof

Tagesspiegel Plus

Videoüberwachung gegen Straftäter: Berlin diskutiert über Speicherfristen, während andere Städte KI nutzen

Mit seinem Vorstoß zum längeren Speichern von Überwachungsbildern bringt der Queerbeauftragte eine alte Datenschutz-Debatte auf den Tisch. Dabei sollte Berlin endlich nach vorn schauen.

Alexander Fröhlich
Ein Kommentar von Alexander Fröhlich

Stand:

Debatten wiederholen sich – wie bei der Speicherfrist für Videos aus Überwachungskameras der S-Bahn und der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Die Frist war 2012 von 24 auf 48 Stunden verlängert worden. Schon damals gab es eine der deutschesten Debatten überhaupt: die um den Datenschutz.

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