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Vom No-Name zum Einhorn: Wie die Berliner Digitalbank Trade Republic zum erfolgreichen Wertpapierhändler wurde
Aktien kaufen und Sparpläne anlegen mit wenigen Klicks: Zehn Jahre ist es her, dass das Start-up Trade Republic gegründet wurde. Heute ist es fünf Milliarden Euro wert und expandiert in Europa.
Von Tanja Buntrock
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Der Begriff führt so manchen in die Irre: Neobroker. Klingt nach Jungunternehmen, frisch gegründet. Zwar ist die Bezeichnung für den Berliner Online-Wertpapierhändler Trade Republic mit Hauptsitz in Berlin-Mitte korrekt, doch der Online-Broker wird in diesem Jahr bereits zehn Jahre alt. Damals hieß Trade Republic noch Neon Trading. Ende 2018 erhielt das Kreditinstitut die Lizenz als Wertpapierhandelsbank, es folgte der Markteintritt.
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