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Die Seen in Brandenburg bekamen im Juli viel frisches Wasser.

© picture alliance/dpa/Patrick Pleul

Tagesspiegel Plus

Wassermassen statt trockener Hitze: Ist die Dürrekrise in Berlin nach dem verregneten Juli vorbei?

Der Juli war gut für die Natur und schlecht für Urlauber. Messdaten zeigen, wo besonders viel herunterkam. Ein Meteorologe verspricht Besserung – und Sturm.

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Zum Rekord hat es nicht gereicht, aber außergewöhnlich war die Regenmenge vor allem in den östlichen Berliner Stadtteilen allemal. Auf die Messstation in Marzahn prasselten seit Anfang Juli 180 Liter pro Quadratmeter, also fast ein Drittel der üblichen Jahresmenge. In Buch kamen 163 Liter herunter, im östlichen und nördlichen Umland teilweise sogar über 200 Liter. Nur am westlichen Stadtrand sowie in Brandenburg zwischen Havelland und Fläming blieb es bei zweistelligen Mengen.

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