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Eine Demo gegen Trump in Paris.

© REUTERS/ABDUL SABOOR

Weltweiter „Hands Off“-Protest auch in Berlin: Demo gegen Angriffe auf die Demokratie durch Trump und Musk

In Berlin demonstrieren Menschen gegen die Politik von US-Präsident Donald Trump. Sie kritisieren seinen feindlichen Umgang mit Demokratie, Freiheit und Rechten.

Stand:

Zehn Wochen nach dem Amtsantritt von Donald Trump als US-Präsident demonstrieren am Samstag auch in Berlin Menschen gegen die Angriffe auf die Demokratie in den USA. Angemeldet wurde die Demonstration vor der US-Botschaft in der Behrenstr. 74 in Mitte durch die Organisation „Hands off“.

Die Demonstration soll laut „Hands off“ und „Third Act“ von in Deutschland lebenden Amerikanern angeführt werden. Sie wollen gegen die Angriffe von Donald Trump und Elon Musk auf die amerikanische Freiheit, das Gesundheitswesen, Arbeitsplätze und Rechte protestieren.

Größte Kundgebung in Washington geplant

In Washington und zahlreichen anderen Städten in den USA wird an diesem Samstag ebenfalls demonstriert. Die Veranstalter erwarten zehntausende Teilnehmer landesweit. Die größte Kundgebung soll in Washington stattfinden.

Bisher gab es in den USA wenig große Kundgebungen gegen die das ganze Land umwälzende Politik der Trump-Regierung. Ende März hatte es mehrere Proteste gegen Trump-Berater Musk gegeben, der mit dem Spargremium Doge massive Kürzungsprogramme und Stellenstreichungen etwa bei Ministerien vorantreibt.

Auch Tausende Wissenschaftler hatten bereits in Washington gegen Kürzungen und die von ihnen als wissenschaftsfeindlich empfundene Politik der Regierung protestiert. (Tsp, dpa)

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