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Tagesspiegel Plus
Wie bekunde ich Respekt: Muss ich den Namen des Kollegen auf Sächsisch aussprechen?
Unsere Autorin erklärt, wie man mit komplizierten Situationen so umgeht, dass es keine Verstimmungen gibt. Diesmal: einen Namen korrekt aussprechen.

Eine Kolumne von Elisabeth Binder
Stand:
Albert, respektvoll, fragt: Im Kreis einiger ehrenamtlicher Mitarbeiter gab es zu Beginn einer Sitzung eine Vorstellungsrunde. Alle Teilnehmer sollten ihren Namen sagen und in welcher Funktion sie ihr Ehrenamt bisher ausgefüllt haben. Ein neuer Mitarbeiter stellte sich vor und sagte mit sächsischem Akzent: „Ich heiße Mooortin und bin jetzt neu mit dabei“.
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