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Tagesspiegel Plus
Wie lange sind Neujahrswünsche Pflicht?: Die Kollegen nerven mit ihrem Gedröhne
Unsere Autorin erklärt, wie man mit komplizierten Situationen so umgeht, dass es keine Verstimmungen gibt. Diesmal: „Frohes Neues“ – muss das sein?

Eine Kolumne von Elisabeth Binder
Stand:
Marie, endgenervt, fragt: Mir graut schon davor, wenn die Kollegen aus dem Urlaub zurück sind und mir bis Ende Januar (mindestens!) bei jeder Gelegenheit ein „Frohes Neues!“ entgegen dröhnen. Manche wünschen auch ein „Gesegnetes neues Jahr“, was ich etwas peinlich finde. Ich weiß oft nicht, wie ich reagieren soll. Wie lange muss man sich solche Wünsche an den Kopf werfen? Und wer darf sie unbedingt erwarten, wen kann man auslassen?
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