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Berlin: Yunnan’er Wildgemüse

Drei lange Tafeln sind in der Galerie Prüss & Ochs gedeckt für ein chinesisches Gelage. Gefeiert wird die Entstehung einer neuen Kommunikationsform.

Drei lange Tafeln sind in der Galerie Prüss & Ochs gedeckt für ein chinesisches Gelage. Gefeiert wird die Entstehung einer neuen Kommunikationsform. Im „Salon Poem“ können sich Maler und Regisseure mit Managern anfreunden. Galerist Alexander Ochs hat sich auf chinesische Kunst spezialisiert. An der Wand hängt ein Werk des berühmten chinesischen Künstlers Fang Lijun , der im hellblauen Pullover an der Tafel mit Blick auf sein Werk sitzt. In Peking gehört ihm das South Silk Road Restaurant, dessen Köche heute Abend ihre Künste vorführen. Schräg gegenüber sitzt Ralf Schmerberger , der seinen Film „Poem“ auf der Berlinale vorgestellt hat. Nach diesem Film ist der Salon benannt, eine Zeitung mit Gedichten, die in „Poem“ die Reise durch das Leben versinnbildlichen, liegt im hinteren Teil der Galerie aus. Unter den Gastgebern des Salons ist auch der Kommunikationskreateur Manfred Schmidt , der DaimlerChrysler und TOnline dazu motiviert hat, diese Form des Kennenlernens und Zusammenkommens zu unterstützen. Bei neunzehn erstaunlichen Köstlichkeiten unterhielten sich unter anderem Stefan Aust, Roland Mary , der in Shanghai und Kathmandu tätige Maler Rolf A. Kluenter , der Filmemacher Christian Wagner und der Schriftsteller Tilman Spengler . Bi

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