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Der angebliche Missbrauchsfall soll sich Medienberichten zufolge in einem Freizeitheim ereignet haben.

© David Ebener/dpa

Missbrauchsvorwurf: Zehnjähriger soll von Mitschülern vergewaltigt worden sein

Ein zehnjähriger Berliner Grundschüler soll während einer Klassenfahrt von einem gleichaltrigen Mitschüler sexuell missbraucht worden sein.

Der schwere Missbrauchsfall soll sich nach Angaben von "BZ" und "Berliner Morgenpost" kurz vor den Sommerferien während des Aufenthaltes der Schulklasse in einem Freizeitheim in der Uckermark ereignet haben. Den Angaben zufolge sollen zwei Elfjährige das Opfer festgehalten haben, während sich der Zehnjährige an ihm verging.

Alle drei mutmaßlichen Täter wurden von der Schule verwiesen, nachdem der Fall bekannt geworden war. Offenbar hatte sich ein Freund des missbrauchten Jungen einem Sozialarbeiter anvertraut.

Die Polizei äußerte sich am Freitagabend nicht zu dem Bericht, bei der Schulverwaltung war niemand mehr zu erreichen.

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