Berlin: Zu hohes Tempo kostete 30 Menschen das Leben
Zwischen Januar und November vergangenen Jahres sind in Berlin 30 Menschen wegen zu hoher Geschwindigkeit im Straßenverkehr getötet worden. 327 Menschen seien schwer und 1385 leicht verletzt worden, teilte die Polizei am Freitag mit.
Zwischen Januar und November vergangenen Jahres sind in Berlin 30 Menschen wegen zu hoher Geschwindigkeit im Straßenverkehr getötet worden. 327 Menschen seien schwer und 1385 leicht verletzt worden, teilte die Polizei am Freitag mit. Überhöhtes Tempo sei weiterhin eine der Hauptursachen für Verkehrsunfälle, hieß es bei der Polizei. Insgesamt starben im vergangenen Jahr 103 Menschen im Straßenverkehr; 1998 waren es nur 85. Die meisten Opfer waren im vergangenen Jahr zu Fuß unterwegs, nämlich 48. In 31 Fällen war bei getöteten Fußgängern ein zu schnelles Auto mit ursächlich für den Unfall.