
© dpa/Christophe Gateau
Zwei Berliner Polizisten über ihren Alltag: „Es gibt Männer, da gehen wir nur mit Hand an der Waffe ran“
Einem Beamten wird in den Hals gestochen, zwei Tage zuvor wurde ein Kollege bei einer Demonstration niedergetrampelt. Eine Polizistin und ein Polizist berichten über Gewalt gegen Einsatzkräfte.
Stand:
Ein Polizist, 31 Jahre, wird in der Nacht zu Samstag in Berlin-Neukölln lebensgefährlich mit einem Messer verletzt. Eine Not-OP rettet sein Leben. Die Nachricht aus Neukölln verbreitete sich unter den 18.000 Vollzugsbeamten der Berliner Polizei schnell.
Der Tagesspiegel bat zwei Beamte, die der Redaktion namentlich bekannt sind, um eine knappe Einschätzung zu ihrem Dienstalltag. Die Schilderungen lassen sich kaum überprüfen, sie decken sich aber mit dem, was Polizisten in den letzten Jahren auch anderen Medien berichteten.
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