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Tagesspiegel Plus
Zwischen „Überempfindlichkeit“ und guter Zusammenarbeit: Wie viel Macht hat der Denkmalschutz in Berlin wirklich?
Der Denkmalschutz muss oft als Sündenbock herhalten, wenn etwas mal wieder länger dauert. Der oberste Denkmalschützer Berlins und der Chef des größten Baudenkmals der Stadt zeichnen ein differenzierteres Bild.
Von Daniel Böldt
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Eine Geschichte erzählt Fabian Schmitz-Grethlein besonders gerne, wenn es um die Macht des Denkmalschutzes in Berlin geht. Der Geschäftsführer der Tempelhof Projekt GmbH, die das ehemalige Flughafengebäude im Herzen der Stadt verwaltet, sitzt Ende März in seinem Büro in eben jenem Gebäude und zeigt aus dem Fenster Richtung Tempelhofer Feld.
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