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Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger.

© IMAGO/Harald Deubert/IMAGO/Harald Deubert

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Das Ende von Aiwangers Flugblatt-Affäre: Wenn der Nazi-Vorwurf die Nazis verfehlt

Ein Ex-Lehrer aus Aiwangers Gymnasium wollte Bayerns Wirtschaftsminister stürzen und wurde selbst zum Verdächtigen. Ein Angriff gegen Rechts, der nach hinten losging.

Jost Müller-Neuhof
Eine Kolumne von Jost Müller-Neuhof

Stand:

Die Regensburger Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen den Mann eingestellt, der mutmaßlich für die Sommeraffäre des vergangenen Jahres verantwortlich war. Es handelt sich um einen Ex-Lehrer am Gymnasium, an dem Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) sein Abitur ablegte.

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