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Tagesspiegel Plus
„Die Stadt sollte sich stärker positionieren“: Wie geht es weiter nach den Antisemitismus-Vorwürfen am Potsdamer Fluxus-Museum?
In der Debatte um die Ausstellung „Comune“ zieht Brandenburgs Antisemitismusbeauftragter eine positive Zwischenbilanz. Kritik gibt es weiterhin von der Jüdischen Gemeinde.
Von Lena Schneider
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Brandenburgs Antisemitismusbeauftragter Andreas Büttner begrüßt, dass das Fluxus-Museum Schritte zur Kontextualisierung der unter Antisemitismusverdacht stehenden Ausstellung „Comune“ unternommen hat. „Das zeigt Dialogbereitschaft“, teilte er den PNN mit. Wichtig sei, den begonnenen Austausch fortzusetzen und gemeinsam zu überlegen, „wie die Ausstellung so vermittelt werden kann, dass unterschiedliche Perspektiven sichtbar und Missverständnisse reduziert werden“.
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