
© Anna Aicher für ZEIT
  Tagesspiegel Plus   
Begegnung mit Ronja von Rönne: „Die Depression kann auch einmal was für mich tun“
Licht am Ende der Straße – und keine Lust mehr, laut zu sein: Ronja von Rönne hat mit „Ende in Sicht“ einen wunderbaren Road-Roman geschrieben.
 Von  Gerrit Bartels  
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Als der Münchner dtv-Verlag im vergangenen Herbst seine erste Bücher-Vorschau für das Jahr 2022 verschickte, war darunter auch ein Roman von Ronja von Rönne. In der Ankündigung hieß es: „Wie sie ihre eigene Depressionserfahrung in einem Text formt, der den ihr eigenen Witz und schnoddrigen Ton verbindet mit einer tiefen Ernsthaftigkeit, wird viele überraschen.“
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