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Ende mit Prove me wrong

© Gestaltung: Tagesspiegel/freepik

Tagesspiegel Plus

Die Tücken von „Prove me wrong“: Was kann man beweisen, wenn so viel von Haltung geprägt ist?

Das Motto des ermordeten US-Influencers Charlie Kirk ist berühmt geworden. Aber es passt doch gar nicht mehr in diese Zeit, in der Falsch und Richtig verschwimmen.

Ariane Bemmer
Ein Kommentar von Ariane Bemmer

Stand:

„Prove me wrong“, beweis mir, dass ich Unrecht habe. Mit dem Slogan hat Charlie Kirk, der ermordete erzkonservative, manche sagen rechtsextreme, Pro-Trump-Influencer sich unter die Leute gemischt, die andere Meinungen vertraten als er. Der klebte an seinem Stand, an dem er dann saß und ansprechbar war.

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